Aktuelles

Öffnungszeiten im November

Öffnungszeiten im November

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Im November öffnen wir unsere Ladentür zum Stöbern, Schätze finden und Spendenabgabe bereits eine Stunde früher als sonst, und zwar Montag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr. Bitte sehen Sie davon ab, Spenden außerhalb dieses Zeitraumes vor unserem Geschäft abzustellen. Details zur Abgabe finden Sie hier.
Bitte Maske nicht vergessen!

Unser gesamtes Sortiment ist weiterhin online abrufbar (und direkt bestellbar) unter www.leipziger-antiquariat.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Sie haben Fragen? Dann rufen Sie uns einfach an unter 0341 / 24 84 23 70 oder schreiben Sie uns eine Email an service[at]leipzigerantiquariat.de. Wir helfen Ihnen gern weiter.

Wir öffnen wieder! Ab 9. August

Wir öffnen wieder! Ab 9. August

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Es ist endlich soweit!

Am Montag, 9. August, öffnen wir wieder unsere Ladentür zum Stöbern, Schätze finden und Spendenabgabe, und zwar Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr. Bitte sehen Sie davon ab, Spenden außerhalb dieses Zeitraumes vor unserem Geschäft abzustellen. Details zur Abgabe finden sich hier.
Bitte Maske nicht vergessen!

Unser gesamtes Sortiment ist weiterhin online abrufbar (und direkt bestellbar) unter www.leipziger-antiquariat.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Sie haben Fragen? Dann rufen Sie uns einfach an unter 0341 / 24 84 23 70 oder schreiben Sie uns eine Email an service[at]leipzigerantiquariat.de. Wir helfen Ihnen gern weiter.

Wir haben auch Gutscheine!

Wir haben auch Gutscheine!

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Bequem von Zuhause aus bestellen. Einfach eine Mail an service[at]leipzigerantiquariat.de schreiben oder unter 0341 / 24 84 23 70 anrufen und Preis und Kontaktdaten mitteilen, dann schicken wir ihn per Post zu.

Der Gutschein kann in unseren beiden Filialen (Ritterstraße 16 in der Leipziger Innenstadt und Georg-Schwarz-Straße 12 in Leipzig Lindenau) eingelöst werden.

Wir nehmen (fast) alles kostenlos an!

Wir nehmen (fast) alles kostenlos an!

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Wegwerfen? Nein, bitte nicht!

Wir nehmen neben Büchern auch:
– CDs, Kassetten, Vinyls, DVDs, Blu-ray’s und Dias kostenlos an sowie*
– Fotos, Fotoalben, Plakate, Postkarten, Drucke, Autogrammkarten, Eintrittskarten, Prgrammhefte (Fußball), Sammelbilder und Spielkarten bis 1945.**

Sie haben Fragen?
Wir sind von 12–18 Uhr vor Ort für Sie da.
Sie erreichen uns auch per Telefon unter 0341 / 24 84 23 70 und per Email: service[at]leipzigerantiquariat.de.

*) Wir möchten immer alles annehmen. Aber aus organisatorischen und hygienischen Gründen gelten für die Annahme von CDs u.ä. folgende Einschränkungen: starke Beschädigungen und Kratzer.
**) Wir möchten immer alles annehmen. Aber aus organisatorischen und hygienischen Gründen gelten für die Annahme von Fotos u.ä. folgende Einschränkungen: starke Beschädigungen und Schimmel.

Update: Bücher in Zeiten von Corona

Update: Bücher in Zeiten von Corona

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Wir haben weiterhin vorrübergehend geschlossen.

Es ist jedoch möglich, Bücher abzugeben und Bestellungen abzuholen. Einfach an der Eingangstür klopfen.

Wir bitte zu beachten, dass unser Geschäft nur mit Mund- und Nasenschutz betretbar ist.

Bestellungen sind weiterhin online möglich unter www.leipziger-antiquariat.de

Sie haben Fragen?
Wir sind von 11–16 Uhr telefonisch erreichbar unter 0341 / 24 84 23 70 sowie per E-Mail unter service[at]leipzigerantiquariat.de

Bücher in Zeiten der Corona-Krise

Bücher in Zeiten der Corona-Krise

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Aktuell muss unser Laden aufgrund der derzeitigen Bestimmungen geschlossen bleiben.
Das heißt auch, dass wir momentan leider keine Bücherspenden entgegen nehmen können.

Das heißt allerdings nicht, dass es keinen Lesenachschub gibt! Denn wir arbeiten fleißig weiter und bearbeiten eure Bestellungen emsig, damit sie euch nach Hause geliefert werden. Tätigen könnt ihr diese bequem über unseren Onlineshop:

https://www.leipziger-antiquariat.de/index.htm

Dort bekommt ihr automatisch 10% Rabatt, zusätzlich einen Dankeschön-Gutschein und ab dem 3. Buch versenden wir versandkostenfrei!
Schaut mal rein! Täglich mehrt sich unser Bestand.

 

Doppelte Biografieführung

Doppelte Biografieführung

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Donnerstag, 11.05.2017, 19 Uhr
Ort: Leipziger Antiquariat | Filiale Central W33  (Georg-Schwarz-Straße 12, Leipzig)

Doppelte Biografieführung.
Zum Autor Hasso Grabner.

Lesung und Gespräch
zur Hasso-Grabner-Biografie von Francis Nenik
Mit dem Verleger und den Herausgebern Jan Wenzel, Mathias Zeiske und Jörn Dege

Eingeladen sind die Herausgeber Jörn Dege und Mathias Zeiske und der Verleger Jan Wenzel, welche sich im Gespräch einem doppelten Schrifstellerphänomen widmen: dem schier unsichtbaren Leipziger Schrifsteller Francis Nenik und dem fast vergessenen Autor Hasso Grabner. Hierfür stellen sie an diesem Abend im Antiquariat das im Spector Book Verlag erschienene Buch „Doppelte Biografieführung“ vor und lesen zum ersten Mal in Leipzig Auszüge aus diesem Band. »Doppelte Biografieführung« enthält literarische Essays über die verrückten Lebensgeschichten von vier vergessenen Dichtern des zwanzigsten Jahrhunderts: Hasso Grabner aus Deutschland, Edward Vincent Swart aus Südafrika, Nicholas Moore aus England und Iwan Blatný aus der ehemaligen Tschechoslowakei. Die anfangs vielversprechenden Karrieren der Autoren werden bald durch persönliches Unglück und historische Ereignisse zerstört. Francis Nenik stellt diese parallelen Existenzen buchstäblich nebeneinander, kontrastiert die Biografien und beschreibt die zufällige Gemeinsamkeiten und überraschenden Wendungen dieser Autorenschicksale in einer höchst innovativen und unterhaltsamen Weise. Das Leben des hoch gefeierten und fast vergessenen Leipzigers Hasso Grabners steht dabei im Mittelpunkt dieser spanndenden Autorenbeschreibungen. Warum Francis Nenik nun gerade ihn auswählte, wird der Abend zeigen.

Eintritt frei

Nirgendwo daheim

Nirgendwo daheim

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Mittwoch, 26.04.2017, 19 Uhr
Ort: Leipziger Antiquariat | Filiale Central W33  (Georg-Schwarz-Straße 12, Leipzig)

Nirgendwo daheim.
Das bewegte Leben des Schriftstellers Bruno Vogel.

Lesung und Gespräch zur Bruno-Vogel-Biografie und einer Textauswahl seines Werks
Mit dem Biografen Raimund Wolfert
Moderation: Ingrid Sonntag

Am 26.04.2017 um 19 Uhr widmet das Antiquariat einem zu unrecht fast schon vergessenen Leipziger Autoren eine Lesung. Denn der Schriftsteller Bruno Vogel (1898-1987) hat vor allem mit den Büchern „Es lebe der Krieg!“ und „Alf“ einen prominenten Platz in der Geschichte der deutschsprachigen Literatur erworben: als geachteter Antikriegsschriftsteller und Vertreter einer Literatur, in der wie selbstverständlich der positive Wert homosexueller Empfindungen ausgedrückt wird. Für seine Zeit progressiv und kontrovers, geliebt und gehasst, ist Bruno Vogel heute ein nahezu Unbekannter. In Lesung und Gespräch zeichnet der Biograf Raimund Wolfert gemeinsam mit der Buchwissenschaftlerin und Moderatorin Ingrid Sonntag Bruno Vogels Geschichte nach. Sie bieten dabei Einblicke in das Leben einer faszinierenden Schriftstellerpersönlichkeit und begleiten einen pazifistischen, emanzipatorischen und antirassistischen Schriftsteller aus Leipzig über das Berlin der „Goldenen Zwanziger“, weiter nach Wien, Tromsø, in das Südafrika der Apartheid-Zeit bis nach London.

Eintritt frei

Hans-Werner-Honert liest "Maria und der Patriot"

Hans-Werner-Honert liest „Maria und der Patriot“

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Freitag, 24.03.2017, 19:30 Uhr
Ort: Leipziger Antiquariat | Filiale Central W33  (Georg-Schwarz-Straße 12, Leipzig)

Hans-Werner Honert
Maria und der Patriot

Polit-Thriller

Das Geheimnis um einen der bekanntesten Mordfälle der Bundesrepublik lüften? Als sie das Angebot bekommt einen Dokumentarfilm über den berüchtigten Rohweddder-Mord zu drehen, wittert die junge Filmemacherin Maria die Chance ihres Lebens. Schnell muss sie jedoch feststellen, dass sie sich bei ihren Recherchen zu weit vorwagt, schon bald selbst in Lebensgefahr ist. Präzise und packend verbindet Honert die kriminalistische Qualität von Marias Nachforschungen mit einer dramatischen Liebesgeschichte und dem nie aufgeklärten Mord an Rohwedder. Dabei positioniert er sich eindeutig: Nicht die RAF hat ihn auf dem Gewissen, sondern man findet die Auftraggeber in der Wirtschaft, die ihre Felle davonschwimmen sah …